In diesem Menüpunkt sind folgende Seiten enthalten, die Grundlagen für die Analyse von Termini sind.

Eine Zusammenstellung der relativen Häufigkeiten aller analysierten Wörter einhält die folgende Datei, die laufend ergänzt wird: PDF-Datei

Zusammenstellung linguistischer Termini

Die Datei enthält Erklärungen zu 79 linguistischen Termine unter Verwendung von 7 Lexika. Die Termini werden in den Texten zu den Begriffsanalysen verwendet. Zu einige Probleme, die mir bei der Zusammenstellung der Erklärungen aufgefallen sind, erfolgen kurze Bemerkungen.

Überlegungen zur Bestimmung grundlegender Termini

Es wird dargestellt, welche Rolle der Alltagssprache bei der Bestimmung der Termini beigemessen wird, wie „Ockhams Rasiermesser“ verwendet wird und mit welchen Methoden die Termini bestimmt werden.

Die Datei enthält weiterhin Angaben zu den Literaturquellen, die bei den Wortanalysen verwendet werden, insbesondere wird erklärt, was Frequenz und das Kollokationsmaß LogDice bedeuten.

Weiter werden die Kriterien angeben, die zur Auswahl geeigneter philosophischer Termini entsprechend den Überlegungen zur Bestimmung von Termini verwendet werden.

Ein neuer Ansatz zur Erklärung der Begriffe „Wort“, „Terminus“ und „Begriff“

Es handelt sich um eine Zusammenfassung und wesentliche Bearbeitung der beiden bisherigen Texte „Analysen zu den Termini Wort, Terminus und Begriff“ und „Zur mentalen Repräsentation von Wörtern, Begriffen und Sätzen“ vom 31.03.2021. Im Juni 2021 ist mir beim nochmaligen Durchlesen dieser beiden Texte und insbesondere der kritischen Bemerkungen zu den Auffassungen in der Psychologie der Gedanke einer dritten ontologischen Kategorie gekommen, die ich das „entäußerte Mentale“ nenne. Ich habe die Gedanken zu dieser Kategorie in der Datei „Das entäußerte Mentale“ ausgeführt und in diesem Text konsequent angewendet. Damit war es möglich, die bisherigen ungeklärten Probleme in der Literatur zur Bestimmung der Begriffe „Wort“, „Terminus“ und „Begriff“ sowie weiterer Begriffe zu bearbeiten und zu lösen.

Es werden Ergebnisse einer umfangreichen Literaturanalyse dargestellt, in die drei philosophische Lexika, zwei linguistische Fachbücher, vier psychologische Fachbücher und das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache einbezogen wurden. Es werden die Häufigkeiten des Auftretens der Lexeme sowie die unterschiedlichen, teilweise widersprüchlichen Verwendungen der Begriffe in der Literatur angegeben und kritisch kommentiert.